Der Mandant wurde bei einem Festival von der Polizei kontrolliert. Dabei wurden diverse Drogen aufgefunden – in der Folge Hausverbot und Strafbefehl wegen unerlaubten Drogenbesitzes.

Der Mandant geriet über eine Meldung von WhatsApp ins Versier der Ermittlungsbehörden. WhatsApp meldete nämlich das Versenden eines pornografischen Inhalts.

Eine wichtige Reduzierung des Strafmaßes konnte für unsere Mandantin am Amtsgericht München erreicht werden. Neben der Geldstrafe, stand vor allem die berufliche Zukunft der jungen Mutter auf dem Spiel […]

Unser Mandant musste sich vor dem Amtsgericht Zeven wegen Besitzes und Verbreitens von Jugendpornografie verantworten.

Der Mandantin wurde vorgeworfen, an einer Versammlung teilgenommen zu haben, im Rahmen derer es zu Gewalttätigkeiten gegen Polizeibeamte gekommen war.

Dem Mandanten wurde vorgeworfen, als sog. Finanzagent tätig gewesen zu sein und Gelder, die aus Straftaten stammten, über seine Konten geschleust zu haben.

In einer Stellungnahme an die Staatsanwaltschaft setzten wir uns intensiv mit der Aussage der Bekannten auseinander und konnten Ungereimtheiten aufdecken.

…konnte durch geschickte juristische Argumentation in der Hauptverhandlung trotz der hohen Menge an Dopingmitteln noch eine Einstellung des Verfahrens errungen werden.

Neben der drohenden hohen Geldstrafe, stand auch die berufliche Zukunft auf dem Spiel, da die Tatvorwürfe die direkte Tätigkeit als Lehrerin betrafen. […]