
YouTube - Kanal
der BUSE HERZ GRUNST Rechtsanwälte

Podcast - Anwaltsprechstunde
der BUSE HERZ GRUNST Rechtsanwälte

Anwalt für Medienrecht u. Presserecht Berlin
Sie suchen eine Kanzlei für Medienrecht in Berlin? Wir helfen bei negativer Berichterstattung, Shitstorms, Social Media Fällen, Vertragserstellungen & Co.!
Melden Sie sich jetzt bei unseren Anwälten für Medienrecht und Presserecht.
Medienhauptstadt Berlin
Die Medienhauptstadt Berlin ist mit seinen ansässigen Medienunternehmen wie Axel Springer Deutschland GmbH, Berliner Verlag GmbH oder Sony Music ein Dreh- und Angelpunkt für die deutsche Medienlandschaft. Aus diesem Grund spielt sich ein Großteil der Fälle im Medienrecht in Berlin ab.
Viele Unternehmen aus dem Bereich Medien haben ihren Sitz in Berlin und wenden sich bei Rechtsfragen an unsere Berliner Kanzlei.
Unser krisenerprobtes Fachanwaltsteam bietet jahrelange Erfahrung im Medienrecht und Presserecht. Sowohl für Unternehmen, Prominente als auch für ganz normale Privatpersonen sind wir bei der Durchsetzung ihrer Rechte der richtige Ansprechpartner.
Egal, ob es um die Abwehr von Persönlichkeitsrechtsverletzungen, Verleumdungskampagnen, negativer Presseberichterstattung, unzulässiger Verdachtsberichterstattungen, Vertragsgestaltungen oder um das Social Media Recht geht: Wir setzen Ihre Rechte durch und vertreten Sie, wenn Sie in rechtlichen Schwierighkeiten sind.
Weitere Informationen zu unserer bundesweiten Tätigkeit im Medien- und Presserecht inkl. ausführlicher Gegnerliste finden Sie hier:
Medienrecht in Berlin – Was gehört dazu?
Das Medienrecht ist zwar eigenständiges Rechtsgebiet, aber eine bunte Querschnittsmaterie, die sowohl zivilrechtliche als auch öffentlich-rechtliche sowie manchmal strafrechtliche Einschläge hat. Einige Teilrechtsgebiete des Medienrechts sind:
- Presse- und Äußerungsrecht
- Social Media Recht
- Film- und Fernsehrecht
- Urheberrecht
- Reputationsrecht
- Vertragsrecht
- Medienstrafrecht
■ VIDEO
Anwalt für Medienrecht in Berlin? – Kanzlei Buse Herz Grunst hilft bundesweit!
Medienrecht Berlin – Wer gehört dazu?
Hier einige der typischen Vertreter aus dem Mediensektor Berlin-Brandenburg.
Berliner Verlage: Print
Dazu gehören im Verlagsrecht die Traditionsunternehmen Axel Springer Deutschland GmbH, der Berliner Verlag GmbH, der Aufbau Verlag, der Cornelsen Verlag oder die Walter de Gruyter GmbH und viele mehr. Besonders die Selfpublishing- und Indie-Szene ist in Berlin besonders ausgeprägt; wegen mangelnder interner Rechtsabteilungen besteht hier großer Bedarf an Rechtsberatung. Neben Sachliteratur- und Belletristikverlagen sind es aber auch vor allem die Tochterunternehmen von Axel Springer und Co., welche insbesondere in Bezug auf Presserecht und die Grenzen der Verdachtsberichterstattung bzw. Medienberichterstattung immer wieder für Schlagzeilen sorgen.
Berliner Radiosender und Rundfunkanstalten
Im Rundfunkrecht spielen staatliche Rundfunkanstalten und private Sender die wortwörtliche Musik. Private Berliner Sender sind zum Beispiel FluxFM, eine Hälfte von StarFM, KISS FM sowie JamFM, 104.6 RTL und viele mehr.
Die Nähe zur Medienstadt Potsdam bringt noch die gemeinsame staatliche Rundfunkanstalt rbb (Rundfunk Berlin-Brandenburg) mit seinen Sendern Fritz, radioeins uvm. auf den Plan. Im Zusammenhang mit Rundfunkrecht sind neben persönlichkeitsrechtlichen und urheberrechtlichen Aspekten auch wettbewerbsrechtliche Fragen interessant.
Eines der großen Themen ist auch die Einhaltung der Vorgaben vom Medienstaatsvertrag und das Befolgen landeseigener Vorgaben.
Berliner Unternehmen in Film und Fernsehen
Dass Berlin (oft in enger Zusammenarbeit mit den Brandenburger Unternehmen mit Sitz u.a. in Potsdam und Babelsberg) in Sachen Film und Fernsehen die Medienlandschaft Deutschlands maßgeblich prägt, ist unumstritten.
Nicht nur die staatlichen Sender rbb mit Sitz in Potsdam und ARD mit seinem Hauptstadtstudio im Regierungsviertel, sondern auch die UFA GmbH und die Studio Berlin GmbH gehören zu den großen Medien Unternehmen, die Berlin-Brandenburg zu einem erstklassigen Film- und Fernsehstandort machen.
Mögliche Problemschwerpunkte können hier im Datenschutz, beim Urheberrecht, bei Persönlichkeitsrechten und den Fragen nach zulässiger Medienberichterstattung liegen. Auch der Schutz von Privatsphäre ist ein häufiges Problem für Betroffene, wenn beispielsweise ihr Foto in den Nachrichten gezeigt wird.
Berlin und Social Media
Berlin ist besonders für junge Menschen und Kunstschaffende attraktiv. Der Wirtschaftssektor „Medien“ ist damit einer der wichtigsten für die Hauptstadt und stark verknüpft mit Medienrecht und IT Recht. Social Media als Massenmedium ist mit dem Sog der trendigen Hauptstadt eng verknüpft.
Unternehmen, die ihre Produkte/Dienstleitungen auf den Plattformen vermarkten oder Influencer, ohne die dieser Wirtschaftssektor kollabieren würde; wir können unseren Mandanten aufgrund jahrelanger Erfahrung und Spezialisierung auf Social Media Recht und IT Recht besonders effizient bei der Durchsetzung ihrer Rechte helfen.
Foto: © SeanPavonePhoto
Welche Fälle übernehmen wir am Standort Berlin?
Das Medienrecht ist durch seine große Bandbreite an Teilgebieten für viele Akteure interessant. Heutzutage war fast jeder schon einmal mit rechtlichen Fragen zu diesem Rechtsgebiet konfrontiert. Ganz besonders in Berlin.
In den Rechtswissenschaften ist das Medienrecht eine eher neue Teildiszpiplin und nicht Bestandteil der Grundausbildung für einen Rechtsanwalt. Daher sollten bei Problemen im Medienrecht entsprechende Fachanwälte konsultiert werden.
Unsere Kanzlei ist mit mehreren Fachanwälten für Medienrecht am Berliner Hauptstandort der richtige Ansprechpartner. Wir kümmern uns um medienrechtliche Belange aller, die mit Medien in Berührung kommen. Hier einige Beispiele:
Persönlichkeitsrechtsverletzungen
Besonders häufiger Streitpunkt im Medienrecht und Presserecht ist das Verhältnis zwischen Persönlichkeitsrechten und den Grundrechten der Meinungsfreiheit und Pressefreiheit.
Weitere Informationen: » Anwaltliche Hilfe im Persönlichkeitsrecht
■ IM VIDEO ERKLÄRT:
Was tun bei negativer Presse? – Anwalt für Presserecht hilft
Vorgehen gegen Artikel der Presse über Strafverfahren
Die Medien und Journalisten haben sich bei der Berichterstattung über ein gegen Sie gerichtetes Strafverfahren an die Grundsätze der Verdachtsberichterstattung zu hakten.
Weitere Informationen: » Verdachtsberichterstattung über Strafverfahren.
Schwerwiegende Verleumdungskampagnen
Auch bei schwerwiegenden Verleumdungs- und Rufmordkampagnen steht Ihnen unser Medienrechtsteam zur Seite.
Weitere Informationen: » Verleumdung im Internet, so setzen Sie sich zur Wehr.
Beratung bei Presseanfragen und Reputationsmanagement
Weitere Informationen: » Zum Umgang mit Presseanfragen & Co.!
Litigation-PR & Pressearbeit
Weitere Informationen: » Litigation-PR.
Vertragserstellungen für Agenturen, Influencer, Künstlerinnen & Co.
» Weitere Informationen zum Managementvertrag.
Negative Internet-Bewertungen
Weitere Informationen: » Negative Bewertungen im Internet löschen lassen.
Rechtswidrige Google-Suchergebnisse entfernen
Weitere Informationen: » Google Suchergebnisse entfernen/löschen: Zur Haftung von Google.
Vorgehen gegen rechtswidrige YouTube-Videos
Weitere Informationen: » YouTube-Videos entfernen/löschen lassen.
Beratung und anwaltliche Hilfe im Social Media
Weitere Informationen: » Social Media Recht.
Fälle im Rundfunkrecht
Weitere Informationen: » Vertretung im Rundfunkrecht.
Wir haben den passenden Rechtsanwalt für Medienrecht Berlin für Ihr Problem.
Wer sind unsere Berliner und Brandenburger Gegner im Medienrecht und worum ging es?
Hier einige Beispiele, bei denen unsere Rechtsanwälte helfen konnten:
- Berliner Kurier wegen Verletzung des Rechts am eigenen Bild
- Berliner Morgenpost wegen Verbreitung unwahrer Tatsachenbehauptung
- Berliner Zeitung wegen Verletzung des Rechts am eigenen Bild
- Bildzeitung/Bild.de (Axel Springer) wegen unzulässiger Bildnisveröffentlichung, Verstoß gegen die Grundsätze der Verdachtsberichterstattung, Verbreitung unwahrer Tatsachenbehauptungen
- B.Z. (Ullstein, Axel Springer) wegen unzulässiger Bildberichterstattung
- Die Welt (Axel Springer) wegen wahrheitswidriger Eindruckserweckung
- Junge Freiheit wegen unzulässiger Eindruckserweckung
- Märkische Allgemeine wegen rufschädigender Berichterstattung
- Märkische Onlinezeitung wegen Verstoßes gegen Grundsätze der Verdachtsberichterstattung
- Potsdamer Neueste Nachrichten wegen Verletzung von „Recht auf Vergessen“, unzulässiger identifizierender Berichterstattung
- Potsdam TV wegen Verletzung von „Recht auf Vergessen“
- rbb Fernsehen wegen Verbreitung unwahrer Tatsachenbehauptungen, unzulässiger Verdachtsberichterstattung
- Tagesspiegel wegen Verbreitung unwahrer Tatsachenbehauptungen
- TikTok Germany wegen Profilsperrungen, Videosperrungen, Account-Hacking
- Twitter/X Deutschland wegen Löschung von Tweets mit Falschinformationen, rechtswidrige Verlinkungen
- Wikipedia Deutschland wegen Verbreitung unwahrer Tatsachenbehauptungen
- YouTube (Space Berlin) wegen unzulässiger Bildnisveröffentlichungen
Welches Gericht ist in Berlin im Medien- und Presserecht zuständig?
Beim Landgericht Berlin sind die 27. und 2. Zivilkammer im Tegeler Weg zuständig für Pressesachen und das Persönlichkeitsrecht. Hier wird sich mit Persönlichkeitsrechtsverletzungen im Internet und durch Presse, Film, Fernsehen und Rundfunk befasst.
Die nächsthöhere Distanz wäre ein Oberlandesgericht. In Berlin wird das „OLG“ aus geschichtlichen Gründen Kammergericht genannt. Im Kammergericht ist der 10. Senat für Pressesachen zuständig.
Welche Ansprüche kann ein Anwalt für Medienrecht durchsetzen?
Wenn rechtswidrig in Ihr Persönlichkeitsrecht oder Unternehmenspersönlichkeitsrecht eingegriffen wurde, steht ein regelrechter Katalog an Ansprüchen zur Verfügung, über die Sie Ihr Fachanwalt für Medienrecht aufklärt. Wir setzen für Sie durch:
- Beseitigung (Löschung),
- Unterlassung,
- Widerruf,
- Berichtigung,
- Gegendarstellung,
- Schadensersatz,
- Geldentschädigung.
Beseitigung und Unterlassung
Der Anspruch auf Beseitigung und Unterlassung geht Hand in Hand und ist der mit Abstand am häufigsten durchsetzte Anspruch im Medienrecht, weil kein Verschulden des Störers vorliegen muss.
Es gibt den „normalen“ Unterlassungsanspruch, bei welchem eine bereits vorliegende Rechtsverletzung angegangen wird. Und es gibt den vorbeugenden Unterlassungsanspruch, bei welchem ausnahmsweise und bei begründetem Verdacht bzw. genug vorliegenden Anhaltspunkten eine bevorstehende Rechtsverletzung angenommen werden muss.
Der Rechtsanwalt wird im Namen seines Mandanten in der Regel eine Abmahnung formulieren, in welcher die konkrete Rechtsverletzung dargelegt wird. Dieser Abmahnung wird dann eine vorformulierte Unterlassungserklärung beigefügt, in welcher sich der Störer bei Unterzeichnung dazu verpflichtet, den störenden Zustand zu beseitigen und künftig die beschriebene Handlung nicht mehr vorzunehmen. Alternativ oder ergänzend gibt es noch die Möglichkeit, einen Anspruch auf Beseitigung und Unterlassung über eine einstweilige Verfügung oder klageweise geltend zu machen.
Widerruf und Berichtigung
Wenn ein Medium eine falsche bzw. unwahre Tatsachenbehauptung verbreitet, kann ein Anspruch auf Widerruf durchgesetzt werden. Damit muss bspw. die Zeitung als Erstveröffentlicher nach außen hin dokumentieren bzw. anzeigen, dass eine unzutreffende Tatsache behauptet wurde und damit ein Fehler unterlaufen ist. Das funktioniert nicht bei Meinungsäußerungen, da diese per Definition nicht richtig oder falsch sein können; also auch nicht berichtigt werden können.
Der Widerruf muss im selben Umfang veröffentlicht werden wie die ursprüngliche Mitteilung.
Gegendarstellung
Ein Anspruch auf Gegendarstellung wirkt nach außen hin für den Erstveröffentlicher nicht so fatal wie das Eingeständnis, einen Fehler gemacht zu haben (Widerruf). Hier erklärt nicht das Medium etwas, sondern der Anspruchsinhaber kann im selben Medium und mit gleicher Wirkung seine eigene Erklärung zu einer vom Erstveröffentlicher verbreiteten Tatsachenbehauptung abgeben.
Wichtig ist bei der Gegendarstellung, dass das sogenannte „Alles oder nichts“-Prinzip gilt. Das bedeutet, dass die noch so kleinste Abweichung von der Gegendarstellung dazu führt, dass diese im Ganzen als unzulässig zurückgewiesen werden kann. Daher ist es wichtig, sich dabei von einem Rechtsanwalt beraten zu lassen.
Schadensersatz und Geldentschädigung
Einen Anspruch auf Schadensersatz oder Geldentschädigung kann man nicht über ein einstweiliges Verfügungsverfahren geltend machen. Das geht entweder außergerichtlich oder über ein Hauptsacheverfahren.
Geldentschädigung ist ein Anspruch wegen immateriellem Schaden. Der wird allerdings selten durchgesetzt, weil der nur bei schwerwiegenden Persönlichkeitsrechtsverletzungen in Betracht kommt.
Schadensersatz kann bei materiellem Schaden durchgesetzt werden. Allerdings muss hier die Berichterstattung oder der sonstige Inhalt kausal zu einem messbaren Schaden geführt haben, was wiederum in den meisten Fällen schwer nachweisbar ist.
Darum sind wir Ihr richtiger Ansprechpartner rund um das Medienrecht in Berlin
Unser Kanzleiteam ist im Umgang mit den Medien erfahren und hoch spezialisiert. Dies stellen wir sicher durch:
- regelmäßige Abmahnungen, Klageverfahren, einstweilige Verfügungsverfahren,
- erworbene Fachanwaltstitel,
- absolvierte Masterstudiengänge,
- Lehraufträge an renommierten Hochschulen,
- Fortbildungen,
- Kenntnisse der Rechtsprechung der maßgeblichen Pressekammern,
- Medienauftritte und eigene Medienformate.
Aktuelles zum Medien- und Presserecht
Weiterer Erfolg im Sylt-Skandal vor dem OLG Hamburg
RA Norman Buse - © Foto: Dennis FriebeRechtsgebiet: Medien- und PresserechtSachbearbeitender Rechtsanwalt in unserer Kanzlei: Norman Buse, LL.M.Die Axel Springer Deutschland GmbH...
Erfolg für SPD-Stadtrat Karim Baghlani wegen einer Falschbehauptung durch eine frühere CDU-Bundestagsabgeordnete
© Foto: privat Karim BaghlaniRechtsgebiet: Medien- und PresserechtSachbearbeitender Rechtsanwalt in unserer Kanzlei: Norman Buse, LL.M.In einem für unseren Mandanten Karim...
Doppelter Erfolg für unsere Mandantin Nathalie Volk (Künstlername: Miranda DiGrande) gegen die BILD
© Foto: privat Nathalie VolkRechtsgebiet: Medien- und PresserechtSachbearbeitender Rechtsanwalt in unserer Kanzlei: Norman Buse, LL.M.Die Axel Springer Deutschland GmbH...
Erfolg für unsere Mandantin Marie Nasemann vor dem Landgericht München
© Foto: D.SchmidtRechtsgebiet: Medien- und PresserechtSachbearbeitender Rechtsanwalt in unserer Kanzlei: Norman Buse, LL.M.In einem für Marie Nasemann geführten Verfahren gegen...
Löschungsanspruch gegen Google wegen falscher Behauptungen für Mandantin durchgesetzt
© Foto: DenPhoto – stock.adobe.comRechtsgebiet: Medien- und PresserechtSachbearbeitender Rechtsanwalt in unserer Kanzlei: Norman Buse, LL.M.Unwahre rufschädigende...
Identifizierende Berichterstattung über Opfer einer Straftat ist unzulässig
BUSE HERZ GRUNST RECHTSANWÄLTERechtsgebiet: Medien- und PresserechtSachbearbeitender Rechtsanwalt in unserer Kanzlei: Norman Buse, LL.M.Axel Springer Deutschland GmbH gibt für...
Bildnisverbreitung im Sylt-Skandal war rechtswidrig, Erfolg für unseren Mandanten gegen Bild.de und t-online.de
BUSE HERZ GRUNST RECHTSANWÄLTERechtsgebiet: Medien- und PresserechtSachbearbeitender Rechtsanwalt in unserer Kanzlei: Norman Buse, LL.M.Das Landgericht Hamburg hat in zwei...
Erfolgreiches Vorgehen gegen Berichterstattung auf Bild.de, Merkur.de und weiterer Nachrichtenportale
Foto: © Alexander Limbach - stock.adobe.comRechtsgebiet: Medien- und PresserechtSachbearbeitender Rechtsanwalt in unserer Kanzlei: Norman Buse, LL.M.Mehrere Verlage haben vor...
Geldentschädigung in Höhe von 3.000 € für unsere Mandantin Anastasiya Avilova gegen einen Stalker durchgesetzt
Anastasiya Avilova (Foto: © privat)Rechtsgebiet: Medien- und PresserechtSachbearbeitender Rechtsanwalt in unserer Kanzlei: Norman Buse, LL.M.Unsere Mandantin Frau Avilova steht...
TikTok-Profil für Mr. Tech erfolgreich entsperrt
Screenshot herr_tech @ www.tiktok.comRechtsgebiet: Medien- und PresserechtSachbearbeitender Rechtsanwalt in unserer Kanzlei: Norman Buse, LL.M.Landgericht Hamburg verbietet...
Entfernung eines Beitrags im ARD-Magazin Kontraste über unseren Mandanten durchgesetzt
BUSE HERZ GRUNST RECHTSANWÄLTEBeitrag zum Thema: Entfernung eines Beitrags im ARD-Magazin Kontraste durchgesetzt. Rechtsgebiet: Medien- und PresserechtZuständiger Rechtsanwalt:...
Erfolgreiche Verteidigung gegen eine wettbewerbsrechtliche Klage vor dem LG Frankfurt a.M. wegen Werbung mit „in Berlin designt“
BUSE HERZ GRUNST RECHTSANWÄLTERechtsgebiet: WettbewerbsrechtZuständiger Rechtsanwalt: Marc FaßbenderLandgericht Hamburg verbietet rufschädigende Äußerung eines Filmemachers....
Unterlassungsanspruch für Dr. Jürgen Todenhöfer erfolgreich per einstweiliger Verfügung durchgesetzt
Jürgen Todenhöfer (© Privat Archiv)Landgericht Hamburg verbietet rufschädigende Äußerung eines Filmemachers. Schnell zum Inhalt: Worum ging es in diesem äußerungsrechtlichen...
Sperrung mehrerer YouTube-Videos für unseren Mandanten durchgesetzt
Symbolbild (Montage: ©BUSE HERZ GRUNST RECHTSANWÄLTE)Doppelter Erfolg für unser Medienrechtsteam gegen Google in zwei Verfahren wegen Persönlichkeitsrechtsverletzung. Schnell zum...
Wenn KI auf Recht trifft: Die rechtlichen Herausforderungen der ChatGPT-Nutzung
Symbolbild (Foto: ©natrot – stock.adobe.com)Künstliche Intelligenz (KI) hat in den letzten Jahren eine immense Entwicklung erfahren und gehört mittlerweile zu den...
Nehmen Sie jetzt Kontakt zum Anwalt Ihres Vertrauens auf
Wenden Sie sich für weitere Fragen gerne an unsere Kanzlei und vereinbaren Sie einen Beratungstermin per Telefon, per Videoanruf oder direkt vor Ort. Wir stehen Ihnen effizient mit jahrelanger Expertise zur Verfügung.