Im Jahr 2008 buchte der Beklagte unsere Mandantin über ihre damalige Modelagentur als Fotomodel für einen Schmuckkatalog. Eine schriftliche Vereinbarung über die eingeräumten Rechte wurde dabei nicht geschlossen.
Aktuelles aus der Kategorie
Löschungsanspruch gegen Google wegen falscher Behauptungen für Mandantin durchgesetzt
Unsere Mandantin hatte vor einigen Jahren ehrenamtlich in einem Verein gearbeitet und musste vor Kurzem feststellen, dass bei Eingabe ihres Klarnamens auf Google unter anderem ein Suchergebnis aufkam, welches massiv rufschädigenden Inhalt […]
Identifizierende Berichterstattung über Opfer einer Straftat ist unzulässig
Schock für unseren Mandanten – Bild.de berichtete identifizierend über ihn im Rahmen eines Strafverfahren, bei welchem unser Mandant als Nebenkläger und Opfer einer schweren Straftat auftrat. […]
Bildnisverbreitung im Sylt-Skandal war rechtswidrig, Erfolg für unseren Mandanten gegen Bild.de und t-online.de
Bild.de berichtete über diesen Vorfall u.a. in einem Beitrag vom 24.05.2024 und verbreitete dabei in anprangernder Weise ein Foto unseres Mandanten […]
Erfolgreiches Vorgehen gegen Berichterstattung auf Bild.de, Merkur.de und weiterer Nachrichtenportale
Gegenstand des Strafverfahrens war ein Delikt auf unterster Kriminalitätsstufe, woran grundsätzlich kein überwiegendes Informationsinteresse besteht. […]
Geldentschädigung in Höhe von 3.000 € für unsere Mandantin Anastasiya Avilova gegen einen Stalker durchgesetzt
Unsere Mandantin Frau Avilova steht als Fotomodell und Reality-TV-Teilnehmerin seit Jahren in der Öffentlichkeit. Seit geraumer Zeit hatte es ein Online-Stalker auf sie abgesehen, der ihr insgesamt mehrere hundert E-Mails […]
TikTok-Profil für Mr. Tech erfolgreich entsperrt
Mr. Tech ist Content Creator und hat allein auf dem Videoportal TikTok über 100.000 Follower bzw. über 35 Mio. Videoaufrufe. Er veröffentlicht regelmäßig Inhalte zum Thema „Künstliche Intelligenz“ (KI), […]
Entfernung eines Beitrags im ARD-Magazin Kontraste über unseren Mandanten durchgesetzt
Unser Mandant ist als Direktor des Russischen Hauses in Berlin tätig. Er musste feststellen, dass in dem TV-Beitrag „Kulturzentrum oder Propagandastützpunkt?“ der Sendung KONTRASTE vom 15.06.2023, über eine angebliche Tätigkeit von ihm […]
Erfolgreiche Verteidigung gegen eine wettbewerbsrechtliche Klage vor dem LG Frankfurt a.M. wegen Werbung mit „in Berlin designt“
Wir vertraten zugunsten unserer Mandantin in dem Gerichtsverfahren vor dem Landgericht Frankfurt a.M. erfolgreich die Rechtsauffassung, dass die streitgegenständlichen Angaben nicht irreführend hinsichtlich des Herstellungsortes waren, […]