Aktuelles
Einstellung des Strafverfahrens wegen Gebrauch gefälschten Impfausweises durch die Staatsanwaltschaft Berlin erreicht
Unserem Mandanten wurde die Fälschung von Impfausweisen bzw. der Gebrauch eines gefälschten Impfausweises im Rahmen der Corona-Pandemie vorgeworfen. Wir als Anwälte für Strafrecht übernahmen das Mandat und beantragten zunächst Akteneinsicht.
Polizeibeamter auf Widerruf wegen Likes von Beiträgen der „Neuen Rechten“ auf Instagram entlassen
Mediale Berichte über rechtsextreme bzw. verfassungsfeindliche Aussagen oder Verhaltensweisen von Polizeibeamten sind inzwischen keine Neuheit mehr. Insbesondere Berichte über den Austausch rechtsextremer Aussagen […]
Einstellung des Strafverfahrens wegen Steuerhinterziehung durch das Finanzamt Frankfurt (Oder)
In den Steuererklärungen unseres Mandanten fielen dem Finanzamt Unstimmigkeiten auf. Unser Mandant zeigte sich zwar sehr kooperativ, korrigierte falsche Angaben […]
Einstellung eines Jugendstrafverfahrens wegen Besitz von Jugendpornographie mangels hinreichenden Tatverdachts erreicht
Unserem Mandanten wurde Besitz bzw. das Sich-Verschaffen von Jugendpornographie gem. § 183c Abs.3 StGB von der Staatsanwaltschaft Berlin vorgeworfen. Der Vorwurf bezog sich auf einen privaten Chatverlauf mit einer anderen Jugendlichen.
Einstellung des Verfahrens wegen Diebstahls durch das Amtsgericht Berlin Tiergarten gegen beschuldigte Jugendliche
Unsere noch jugendliche Mandantin war mit dem Vorwurf des Diebstahls in Berlin konfrontiert. Ihr wurde vorgeworfen, gemeinsam mit einer Freundin in einem Kleidungsladen Klamotten in ihre Tasche gesteckt zu haben, ohne diese zuvor zu bezahlen.
Einstellung des Verfahrens wegen Verletzung der Unterhaltspflicht durch das Amtsgericht erreicht
Unserem Mandanten wurde vorgeworfen, seiner Pflicht zur Zahlung von Unterhalt für sein Kind nicht ordnungsgemäß nachgekommen zu sein. Zwar zahlte er Unterhalt, jedoch nicht in der vollen geschuldeten Höhe.
Einstellung Strafverfahren wegen Handeltreibens mit Kokain durch die Staatsanwaltschaft München
Unserem Mandanten wurde von der Staatsanwaltschaft München der Vorwurf des Handeltreibens mit Betäubungsmitteln gemacht. Die im Raum stehende Strafandrohung lag somit grundsätzlich gem. § 29a BtMG bei einer Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr.
Erfolgreiche Verteidigung gegen eine wettbewerbsrechtliche Klage vor dem LG Frankfurt a.M. wegen Werbung mit „in Berlin designt“
Wir vertraten zugunsten unserer Mandantin in dem Gerichtsverfahren vor dem Landgericht Frankfurt a.M. erfolgreich die Rechtsauffassung, dass die streitgegenständlichen Angaben nicht irreführend hinsichtlich des Herstellungsortes waren, […]
Verfassungsgericht weist Cannabisvorlagen der Amtsgerichte ab! Cannabis bleibt strafbar und das Verbot verfassungskonform
Seit nunmehr geraumer Zeit ist dieses Thema in aller Munde: Die Legalisierung von Cannabis. Wann kommt sie? Wie wird sie aussehen? Was wird erlaubt sein, […]